Press release
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Im Ausland gibt es nach Auskunft der selbsternannten "Geeks" bereits mehrere solcher Hackerspaces an denen man sich orientiert. Vor allem das "Metalab" in Wien, welches Raison im vergangenen April besucht hat, und die "C-Base" in Berlin sind länderübergreifend bekannt. Derzeit entstehen auch in anderen Metropolen neue Hackerspaces, so z.B. ein Leipzig, Paris oder München. | Im Ausland gibt es nach Auskunft der selbsternannten "Geeks" bereits mehrere solcher Hackerspaces an denen man sich orientiert. Vor allem das "Metalab" in Wien, welches Raison im vergangenen April besucht hat, und die "C-Base" in Berlin sind länderübergreifend bekannt. Derzeit entstehen auch in anderen Metropolen neue Hackerspaces, so z.B. ein Leipzig, Paris oder München. | ||
− | Um sich Interessierten und Neugierigen vorzustellen, hat man gemeinsam ein Informations-Heftchen produziert, das man breits an einige Personen verschickt hat, aber auch gerne weiteren Personen auf Anfrage zuschickt. Derweil suchen die Hacker noch nach dem passenden "Space" und würden sich über jegliche Hilfestellung freuen. "So 100-200 m² sollte der Raum schon haben, Sanitäranlagen wären natürlich auch sehr wichtig, und eine Küche, in der man gemeinsam Kochen könnte, wäre wirklich | + | Um sich Interessierten und Neugierigen vorzustellen, hat man gemeinsam ein Informations-Heftchen produziert, das man breits an einige Personen verschickt hat, aber auch gerne weiteren Personen auf Anfrage zuschickt. Derweil suchen die Hacker noch nach dem passenden "Space" und würden sich über jegliche Hilfestellung freuen. "So 100-200 m² sollte der Raum schon haben, Sanitäranlagen wären natürlich auch sehr wichtig, und eine Küche, in der man gemeinsam Kochen könnte, wäre wirklich super!", gibt Clement zur Auskunft. Zentral sollten die Räume liegen und eine möglichst gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr sollte auch bestehen. |
www.hackerspace.lu | www.hackerspace.lu |
Revision as of 21:46, 22 September 2008
Content
We'll try to include a group-photo, to be made on monday, September 22nd. Other than this, we'll try to resume the info-folder content and make it sound like an article. The press-release will be in German (and maybe in French), as most papers publish in either French or German (some reader's comments are published in Luxembourgish)
We'll also need a short summary in definitely both languages.
Draft (95% complete, 497 words)
Technik-begeisterte auf der Suche nach einem Zuhause
Seit etwa anderthalb Monaten widmen einige Technik-Fans jede freie Minute einem ehrgeizigen Projekt: "SYN2cat"
Vor noch nicht einmal 6 Wochen existierte das so getaufte Hackerspace nur in den Köpfen einiger weniger Personen, doch seitdem rückt man dem Traum eines eigenen Veranstaltungsraumes stetig näher.
Die beiden, sich selbstbewußt als "Hacker" bezeichnenden Initiatoren des Projekts, David Raison (Student an der Universität Innsbruck) und Steve Clement (IT-Unternehmer in Bartringen) möchten den Treffpunkt zu einem Ort machen, an dem sich kreative Köpfe aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen finden um spielerisch Innovationen im technisch-kulturellen Bereich voranzutreiben.
Besonderen Wert legen die beiden darauf, die Vorurteile, die auf den "Hackern" lasten, zu entkräftigen: "'Hacken' hat hier nichts mit kriminellen Aktivitäten wie dem Einbrechen in fremde Rechner zu tun", erklärt der leidenschaftliche Triathlet Clement. Den am US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) geprägten Begriff des Hackers verwende man vielmehr für Personen, die sich bei jedem Gerät, bei jeder Software fragen, was man denn damit noch alles anstellen kann und wie man es verbessern könnte. "Wer als Kind schon Radio- oder sonstige Geräte auseinander geschraubt hat um zu sehen wie sie funktionieren, ist mit Sicherheit ein Hacker und sollte sich dringend mit uns in Verbindung setzen!", fügt der ansonsten Politikwissenschaft studierende Raison scherzhaft hinzu.
Das Hackerspace soll u.a. Künstler, Informatiker und Forscher zusammen bringen, die an gemeinsamen Projekten arbeiten, Workshops organisieren, Vorträge halten, selbige besuchen oder einfach nur Spaß haben. Im Hackerspace soll man vor allem soziale Kontakte pflegen und sich untereinander austauschen können. "Wir denken, dass das Hackerspace ein technisch-kulturelles Umfeld bieten können wird, das es so in der Großregion bisher noch nicht gibt!", vermutet Raison.
Etwas mehr als 20 Personen stützen derzeit die Anstrengungen des Teams, viele davon entstammen dem bereits einige Wochen zuvor gegründeten, luxemburgischen Ableger des in Deutschland sehr populären Chaos Computer Clubs (CCC), dem Chaos Computer Club Luxemburg (C3L). "Wir waren positiv überrascht, dass es hierzulande bereits eine solche Gruppe gegeben hat und haben uns auf Anhieb glänzend ergänzt.", so David Raison. Man schloss sich dem C3L an, welcher später die Verwaltung des Hackerspaces auf Vereinsbasis übernehmen wird.
Im Ausland gibt es nach Auskunft der selbsternannten "Geeks" bereits mehrere solcher Hackerspaces an denen man sich orientiert. Vor allem das "Metalab" in Wien, welches Raison im vergangenen April besucht hat, und die "C-Base" in Berlin sind länderübergreifend bekannt. Derzeit entstehen auch in anderen Metropolen neue Hackerspaces, so z.B. ein Leipzig, Paris oder München.
Um sich Interessierten und Neugierigen vorzustellen, hat man gemeinsam ein Informations-Heftchen produziert, das man breits an einige Personen verschickt hat, aber auch gerne weiteren Personen auf Anfrage zuschickt. Derweil suchen die Hacker noch nach dem passenden "Space" und würden sich über jegliche Hilfestellung freuen. "So 100-200 m² sollte der Raum schon haben, Sanitäranlagen wären natürlich auch sehr wichtig, und eine Küche, in der man gemeinsam Kochen könnte, wäre wirklich super!", gibt Clement zur Auskunft. Zentral sollten die Räume liegen und eine möglichst gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr sollte auch bestehen. www.hackerspace.lu