Press release

From syn2cat - HackerSpace.lu
Revision as of 22:57, 21 September 2008 by Kwisatz (Talk | contribs)

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We'll try to include a group-photo, to be made on monday, September 22nd. Other than this, we'll try to resume the info-folder content and make it sound like an article. The press-release will be in German, as most papers publish in either French or German (some reader's comments are published in Luxembourgish)

Draft (90% complete, 451 words)

Technik-begeisterte auf der Suche nach einem Zuhause

Vor noch nicht einmal 6 Wochen existierte das Hackerspace "SYN2kat" nur in den Köpfen der [beiden Initiatoren.]....

Die beiden, sich selbstbewußt als "Hacker" bezeichnenden Initiatoren des Projekts, David Raison (Student an der Universität Innsbruck) und Steve Clement (IT-Unternehmer in Bartringen) möchten den Treffpunkt zu einem Ort machen, an dem sich kreative Köpfe aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen finden um spielerisch Innovationen im technisch-kulturellen Bereich voranzutreiben.

Zu erläutern, dass man sich vor den "Hackern", die im noch zu erschaffenden Hackerspace soziale Kontakte pflegen und sich kreativ untereinander austauschen sollen, nicht fürchten muss, darauf legen die Beiden besonderen Wert: "'Hacken' hat hier nichts mit kriminellen Aktivitäten wie dem Einbrechen in fremde Rechner zu tun", erklärt der [begeisterte/(war schon mal da)] Triathlet Steve Clement. Als Hacker bezeichne man vielmehr Personen, die sich bei jedem Gerät, bei jeder Software fragen, was man denn damit noch alles anstellen kann und wie man es verbessern könnte. "Wer als Kind schon Radio-oder sonstige Geräte auseinander geschraubt hat um zu sehen wie sie funktionieren, ist mit Sicherheit ein Hacker und sollte sich aus [medizinischen] Gründen dringend mit uns in Verbindung setzen!", meint der [(wieder irgendwas)] David Raison scherzhaft.

Das Hackerspace soll u.a. Künstler, Informatiker und Forscher zusammen bringen, die an gemeinsamen Projekten arbeiten, Workshops organisieren, Vorträge halten, selbige besuchen oder einfach nur Spaß haben. "Wir denken, dass das Hackerspace ein kulturelles Angebot bieten können wird, das es so in der Großregion bisher noch nicht gab", gibt David Raison zu bedenken.

Etwas mehr als 20 Personen stützen derzeit die Anstrengungen des Teams, viele davon entstammen dem bereits einige Wochen zuvor gegründeten, luxemburgischen Ableger des in Deutschland sehr populären Chaos Computer Clubs (CCC), dem Chaos Computer Club Luxemburg (C3L). "Wir waren positiv überrascht, dass es hierzulande bereits eine solche Gruppe gegeben hat und haben uns auf Anhieb glänzend [ergänzt/xyz].", so [der xyz machende/studierende/dingsende] David Raison. Man schloss sich dem C3L an, welcher [demnach] die Verwaltung des Hackerspaces auf Vereinsbasis übernehmen wird.

Im Ausland gibt es nach Auskunft der selbsternannten "Geeks" bereits mehrere solcher Hackerspaces an denen man sich orientiert. Vor allem das "Metalab" in Wien, welches Raison im vergangenen April besucht hat, und die "C-Base" in Berlin sind länderübergreifend bekannt. Derzeit entstehen auch in anderen Metropolen neue Hackerspaces, so z.B. ein Leipzig, Paris oder München.

Um sich Interessierten und Neugierigen vorzustellen, hat man kollektiv ein Informations-Heftchen produziert, das man breits an einige Personen verschickt hat, aber auch gerne weiteren Personen auf Anfrage zuschickt. Derweil suchen die Hacker noch nach dem passenden "Space" und würden sich über jegliche Hilfestellung freuen. "So 100-200 m² sollte der Raum schon haben, Sanitäranlagen wären natürlich auch sehr wichtig, und eine Küche, in der man gemeinsam Kochen könnte, wäre wirklich fantastisch!", gibt [der Steve da] zur Auskunft. (www.hackerspace.lu)

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